Archiv

Elektra

Frei nach Sophokles

4487.jpg

Unsere Fritz Theater-Amateurgruppe wagt sich an einen Klassiker der griechischen Mythologie.

Elektra hat keine Ruhe mehr, seitdem ihre Mutter Klytaimnestra und deren Geliebter Aigisthos ihren Vater Agamemnon umgebracht haben. Während Klytaimnestra und Aigisthos schamlos ihre neue Beziehung leben und reuelos an der Spitze des Staates herrschen, sinnt Elektra auf blutige Rache. Ihre Schwester Chrysothemis lehnt es ab, sich an den Mordplänen ihrer Schwester zu beteiligen; sie hat sich mit den neuen Herrschaftsverhältnissen abgefunden und stellt den neuen Frieden über die persönliche Rache. Elektras einzige Hoffnung ist das Warten auf die Rückkehr des Bruders Orest und die Hoffnung, in ihm den ersehnten Rächer des Vaters zu finden. Die Nachricht von Orests Tod, bringt Elektra dazu, den Mord an der Mutter selbst durchzuführen.

Sophokles stellt Elektras Schmerz über den Verlust des Vaters und ihre Isolation ins Zentrum des Dramas.

Stückdaten

Elektra - Frei nach Sophokles

Spielzeit
75 Minuten

Mitwirkende

Ein Auswahl von Personen, die an diesem Stück mitgewirkt haben.
Hinter den Kulissen arbeiten noch viele Weitere, die hier nicht genannt werden. Siehe: Über uns.

Darsteller*in
Kristin Scholz als Elektra Nicola-Rabea Langrzik als Elektra Jana Viola Beinhorn als Klytaimnestra
Regie
Isabelle Weh
Technik
Hardy Hoosman
Weitere
Giulia Bruns als Elektra Maria Zhigljaey als Elektra Ellen Jürgens als Weise Clara Leschner als Wärter Christian Fankhänel als Wärter

Kommende Vorführungen

Elektra - Frei nach Sophokles

Keine Vorführungen geplant.

Bilder